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Die Kardanwelle und Mitnehmer | |
Hardyscheibe und Mitnehmer am Getriebe. | |
Kardanwelle mit ca. 10 to herausgepreßt. | |
Rost an den Mitnehmern grob entfernt. | |
Bohrung des Mitnehmer
mit Silikondüsen und Schraube verschloßen. |
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Um anschließend in einem Galvanischen Bad
zu entchromen. |
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Dauert seine Zeit, aber funktioniert.
Den Chrom abzuschliefen
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Man sieht wo der Chrom abgeätzt ist. | |
Nochmal für ein paar Stunden rein. | |
Geeigneten Dorn suchen
um den Mitnehmer einzuspannen |
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Anschließend in die Tischbohrmaschine
damit und schleifen. |
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Nach und nach wird die Oberfläche wieder blank
und die Rostporen verschwinden. Die Kante kommt später dran. |
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Man sieht deutlich wo noch Chrom drauf ist
und wo nur noch Stahl. |
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Schon besser. | |
Beim feinpolieren einen Platikschutz
um die Bolzen angebracht um die Finger zu schützen. So kann gefahrlos
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Beide Mitnehmer abgeätzt,
abgeschliffen, poliert und mit Glasperlen gestrahlt. In die Haryscheibe eine passende Nuß
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Hardyscheibe mit Außenring
eingespannt und abgeschliffen. Auch hier deutlich zu sehen
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Alle drei Teile fertig. | |
Wenn´s so bleiben würde wär´s schön.
Leider ist es so noch nicht rostgeschützt. Ich werde die Teile wahrscheinlich
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Paßt gut zu den anderen Matten Teilen.
Verchromt möchte ich es nicht mehr. Es wird wahrscheinlich
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Oberfläche wie neu. | |
Gewinde für die Tachowelle
und Lauffläche für den Filzring sind noch verchromt. |
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Die Welle hat Rostlöcher.
Ob ich sie abschleife
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Hülse aus Edelstahl.
Innen 17,2 mm außen 22 mm Mit Silikindüsen eingespannt ( passen genau ),
Anschließend Glasperlgestrahlt. |
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Den Spritzschutzgummi auf die Originale Wellennut gesetzt.
So kann dieser gewechselt werden falls er einmal defekt sein sollte. Die Hülse liegt innen auf den zwei 17,0 mm starken Stellen auf. |
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Gelenkseite. | |
Getriebeseite. |